Menschen, die beruflich viel stehen müssen, sind häufiger von Venenleiden betroffen

Schweregefühl und Müdigkeit in den Beinen, geschwollene Knöchel und ein unangenehmes Kribbeln sind typische Anzeichen für schwache Venen. Venenbeschwerden sind verbreitet – laut der Deutschen Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin (DGA) leiden darunter etwa 32 Millionen Deutsche. Dazu muss man wissen: Die Venen leisten täglich Schwerstarbeit. Rund 7.000 Liter Blut müssen sie zurück in Richtung Herz pumpen – oft entgegen der Schwerkraft. Wenn dies nicht mehr richtig funktioniert, staut sich das Blut in den Beinen und die beschriebenen Symptome treten auf. Mehr Informationen und Tipps dazu gibt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale in einem anschaulichen Videoclip unter rgz24.de/venen.

 
Langes Stehen verstärkt die Beschwerden

Häufig betroffen sind Menschen, die beruflich viel stehen oder sitzen oder Übergewicht haben. Im Sommer können sich die Beschwerden verstärken, da die Spannkraft der Blutgefäße durch Wärme abnimmt. Doch jeder kann selbst einiges tun, um seine Beine in Bestform zu halten.  An oberster Stelle steht Bewegung. Neben Ausdauersportarten wie Walken, Radfahren oder Schwimmen ist auch gezielte Venengymnastik zwischendurch wichtig – etwa Füße kreisen lassen, abwechselnd Füße strecken und Richtung Schienbein ziehen, Zehen zusammenrollen und dann wieder spreizen. Auch pflanzliche Produkte können helfen. Bewährt hat sich bei Venenproblemen Rotes Weinlaub – enthalten in tetesept Venen Balsam und in einer Kombination mit verschiedenen Vitalstoffen in tetesept Venen Tabletten extra. Der Balsam hilft sofort von außen: Er vitalisiert, entlastet und kühlt müde Beine. Ergänzend versorgen die Tabletten die Venen von innen mit Vitalstoffen und pflanzlichen Extrakten.

 

Was man sonst noch tun sollte

Darüber hinaus helfen weitere Maßnahmen, Venenbeschwerden zu lindern: So sollte man so oft wie möglich die Beine hochlegen, um den Rückfluss des Blutes zu erleichtern. Nikotin schadet den Blutgefäßen, weshalb es empfehlenswert ist, aufs Rauchen zu verzichten. Und schließlich bewirken kalte Güsse, dass sich die Venenwände zusammenziehen und neue Spannkraft erhalten. (djd).

 

Venenpflege ernst nehmen

(djd). Wenn sich die ersten Anzeichen von Venenschwäche zeigen, sollte das nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn es handelt sich um Warnsignale, die ernsthafte Venenerkrankungen nach sich ziehen können.  Darum ist es wichtig, rechtzeitig mit gezielter Venenfitness und unterstützenden Gesundheitsprodukten wie tetesept Venen Balsam und Tabletten vorzubeugen. Außerdem ist es bei anhaltenden Beschwerden ratsam, einen Venenspezialisten aufzusuchen.

 

 

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