Eine zeitgemäße Therapie berücksichtigt angepasste Symptomen und Risiken

Wenn Frau unter starken Klimakteriumsbeschwerden leidet, wünscht sie sich oft dringend eine Behandlung, die in Wahrheit hilft. Doch durch Untersuchungen und Radio-, oder Fernsehberichte mit teils konträren Stellungnahmen herrscht bei den Betroffenen oft Bedenken darüber, was gut für sie ist. Viele testen es dann mit weiteren Ansätzen wie freiverkäuflichen Tees oder pflanzlichen Heilmitteln. Tritt die erhoffte Reaktion nicht ein, landen sie schließlich doch bei ihrem Facharzt für Frauenheilkunde. Dabei sollte dies eigentlich der erste Weg sein, denn der Facharzt kennt die Behandlungsmöglichkeiten und vor allem auch seine Patientin am besten.

Das Leitsymptom finden

Erfahrene Facharzt für Frauenheilkunden greifen keineswegs gleich zum Standardrezept, sondern passen eine mögliche Hormontherapie an die individuellen Risiken und speziellen Krankheitszeichen, Symptome einer Patientin an. So kann es oft sinnvoll sein, sich am Leitsymptom zu orientieren, das die stärkste Last auslöst. Bei den persönlichen Unwägbarkeiten der betroffenen Frauen ist zu beachten, dass etwa bei zu hohem Körpergewicht eine erhöhte Thrombosegefahr besteht.  Hier sowie auch bei Raucherinnen wird eine transdermale Östrogentherapie – also über die Haut  – gegenüber Pillen als vorteilhafter bewertet, weil sie das Thromboserisiko nicht erhöht. Zudem lässt sich mit einem Gel die Dosierung leichter individuell und möglichst niedrig anpassen. Zum Schutz der Gebärmutterschleimhaut vor übermäßigem Zuwachs wird häufig mit einem körperidentischen Progesteron-Präparat  kombiniert. Unter hormontherapie-wechseljahre.de und ratgeberzentrale.de erfährt man mehr über verfügbare, zeitgemäße Behandlungsarbeitsweisen.

 

Abwandelbar bei schwankenden Hormonspiegeln

Eine variable Dosierung kann außerdem in der ersten Zeit der Wechseljahre, der Perimenopause, Pluspunkte bringen, da in dieser Frist die Hormonspiegel der Frauen oft regelrecht „Achterbahn fahren“. Dann kann in Koordinierung mit dem Frauenarzt eine schrittweise Justierung erfolgen, sodass mögliche Über- oder Unterdosierungen vermieden werden.(djd).

 

Warum Östrogen so ins Gewicht fallend ist

(djd). Östrogen ist das frauliche Sexualhormon, aber es kann noch viel mehr: So regeln es den Zucker- und Fettstoffwechsel, schützt Herz und Blutgefäße, hält die Knochen belastbar, Haut und Haare geschmeidig und das Bindegewebe straff. Fällt der Östrogenspiegel in den Wechseljahren ab, können nicht nur Hitzewallungen und Schlafstörungen, sondern auch Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Konsequenz sein. Eine Hormonersatzbehandlung kann dann ausgleichend wirken.   Unter hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr Daten.

 

 

 

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