Wie ist Fernsehgenuss trotz starker Sehschwäche möglich?

Fernsehen ist noch immer die liebste Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Dem „Freizeit-Monitor 2014“ der Stiftung für Zukunftsfragen zufolge schalten 97 Prozent das TV-Gerät mindestens einmal in der Woche ein, zwei Drittel schauen täglich aktuelle Nachrichten, Unterhaltungsshows, Sportsendungen, Dokus, Serien oder Spielfilme. Oft versammelt sich die ganze Familie vor dem Fernseher, um gemeinsam den Feierabend zu verbringen. Menschen mit verminderter Sehkraft fühlen sich dabei schnell ausgeschlossen, weil sie die Ereignisse auf dem Bildschirm nur schlecht verfolgen können. Zwar werden mittlerweile auch Hörfilme angeboten, aber für das normale Programm ist ein ausreichendes Sehen unverzichtbar.

 

Tipps für größeren TV-Genuss

„Um Betroffenen die Teilnahme am Fernsehvergnügen zu erleichtern, sollte man einen Bildschirm mit möglichst guter Auflösung wählen und ihn nicht zu weit weg vom Sitzplatz aufstellen“, empfiehlt Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die Beleuchtung im Zimmer sollte demnach so ausgerichtet sein, dass sie nicht blendet und auch keine Reflektionen auf dem Bildschirm hervorruft.

 

Zudem gibt es heute spezielle Sehhilfen wie beispielsweise „maxTV“ von Eschenbach Optik, die das Fernsehbild um das Doppelte vergrößern und so Details wieder erkennbar machen können. Die Sehhilfe wird wie eine Brille getragen und ist für eine Entfernung von etwa drei Metern vorgesehen. Sogar ein Dioptrienausgleich von bis zu plus/minus drei Dioptrien für jedes Auge ist möglich. Für Brillenträger gibt es auch eine Clipversion, die einfach auf das Brillengestell gesteckt werden kann.

 

Gute Beratung ist wichtig

Um für verschiedene Sehaufgaben die richtige Sehhilfe zu finden, sollte man sich von einem spezialisierten Augenoptiker beraten lassen, Adressen findet man etwa unter www.bessersehen-besserleben.de. Die Fachleute dort wissen, welche Sehhilfe für welchen Zweck bei verschiedenen Augenerkrankungen am besten geeignet ist, und können Einsatzmöglichkeiten und Handhabung genau erklären.

 

Viele unerkannte Sehschwächen

(djd). Der Mensch nimmt seine Umwelt größtenteils mit den Augen wahr. Sehen ist deshalb unser zentraler Sinn und wird meist als selbstverständlich hingenommen. Studien haben jedoch ergeben, dass viele Menschen schlecht sehen, ohne es zu wissen – mit oft gravierenden Folgen in Alltag und Beruf. Wer auch nur den geringsten Verdacht hat, dass sein Sehvermögen nachlässt, sollte deshalb zum Augenarzt gehen. Es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten und Sehhilfen, die eine gute Sehkraft erhalten oder unterstützen können. Mehr Informationen gibt es unter eschenbach-optik.de.(djd). 

 

 

 

 

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