Vorsicht bei der Anwendung von Schmerzmitteln

Quälende Schmerzen im Rücken, Nacken oder in den Gelenken können im Alltag sehr belastend sein. Aktuellen Statistiken zufolge ist in Deutschland jeder Fünfte von chronischen Schmerzen betroffen – das sind etwa 15 Millionen Bundesbürger. Viele Betroffene versuchen, ihre Beschwerden in Eigenregie in den Griff zu bekommen. Bei muskulären Verspannungen hat sich beispielsweise Wärme bewährt, um die Verhärtungen zu lösen. Heiße Wannenbäder, das Auflegen einer Wärmflasche oder Saunabesuche können ebenso Linderung bringen wie leichte Massagen oder Entspannungsübungen. Ratsam kann auch das regelmäßige Ausüben von Ausdauersportarten oder gezielte Gymnastik und Rückenschwimmen sein.

 

Lokale Schmerzmittel gut verträglich

Schmerzpatienten mit anhaltender Symptomatik greifen in ihrer Not jedoch häufig zu oralen Schmerzmitteln – oft mit gesundheitlichen Risiken. Was unter Ärzten schon länger bekannt ist, bestätigt nun die Stiftung Warentest („test“ 9/2014) unter Berufung auf eine umfassende Meta-Studie der Universität Oxford, die wiederum über 600 klinische Studien an 350.000 Patienten ausgewertet hat.    Demnach haben die gut wirksamen Wirkstoffe aus der Gruppe der NSAR meist Nebenwirkungen, die eine längerfristige Einnahme bedenklich machen. Bei Schmerzen an bestimmten Körperstellen gibt es eine verträglichere Alternative: Auftragen statt schlucken. Bei der lokalen Anwendung von Ibuprofen, etwa mit „doc Ibuprofen Schmerzgel“, dringt der gelöste Wirkstoff rasch durch die oberen Hautschichten und konzentriert sich am Schmerzort. Dies belastet den Organismus deutlich weniger und eignet sich auch für die Langzeitbehandlung.

 

Muskeln entspannen im Schlaf

Dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de zufolge verspannen sich viele Menschen speziell im Schlaf. So kann ein zu starkes Einsinken in eine weiche Matratze oder auch eine zu harte Unterlage zu angespannten Muskelpartien führen. Der optimale Härtegrad lässt sich per Fachberatung und durch Probeschlafen bestimmen. Ergonomisch geformte Kopfkissen tragen dazu bei, Verspannungen der Schulter- und Nackenpartie vorzubeugen. (djd).

 

Verspannungen im Alltag vorbeugen:

– Gleichförmig wiederkehrende Handlungsabläufe spätestens alle halbe Stunde unterbrechen, aufstehen und dehnen.

– In „Stehberufen“ das Gewicht abwechselnd von einem Bein auf das andere verlagern, möglichst oft umhergehen.

– „Sitzarbeiter“ sollten Wert auf einen gut eingestellten Bürostuhl legen und auf die richtige Tischhöhe achten.

– Beim Telefonieren den Hörer nicht am Ohr „einklemmen“ und weiterarbeiten – dabei entstehen Nackenverspannungen.

– Beim Heben von Lasten in die Knie gehen, Einkaufstüten nicht einseitig tragen. (djd).

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Es ist absolut möglich, als Arbeitnehmer schrittweise aus dem Hamsterrad eines ungeliebten Jobs auszusteigen. Genauso wie man sich einen neuen Job als Angestellter sucht, kann man es auch mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schaffen. Bevor man startet ist es wichtig seine eigene Motivation zu testen. Geht es nur um Geld, oder gibt es da noch ein größeres Ziel?

Generell ist für Menschen die sich schon an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnt haben, die Selbstständigkeit im Nebenberuf kann eine prima Alternative sein. Immer mehr Menschen die aus ihrem ungeliebten Job heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines “residualen Einkommens“, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr freie Zeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.

Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“.

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One thought on “Vorsicht bei der Anwendung von Schmerzmitteln

  1. Igor Str. on said:

    Es werden viel zu viele Schmerzmittel wegen jeder Kleinigkeit konsumiert, als ob es süße Drops wären. Da hat sich in den letzten Jahren bei vielen in der Bevölkerung der gesunde Menschenverstand verabschiedet.

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