Tabukrankheiten und wie man diese Beschwerden in den Griff bekommen kann

Als Tabukrankheiten gelten vor allem Leiden, die den Darm, die Geschlechtsorgane oder die Psyche betreffen. Den meisten Menschen fällt es schwer, darüber zu reden oder mit den Symptomen zum Arzt zu gehen. Unser Special beschäftigt sich mit Tabukrankheiten wie der Scheidentrockenheit, übermäßigem Schwitzen und Verdauungsproblemen – und wie man diese Beschwerden in den Griff bekommen kann.

Scheidentrockenheit kann viele Ursachen haben

Darüber redet kaum eine Frau – und doch betrifft es mehr Frauen, als man denkt: Scheidentrockenheit. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Häufig sind die Beschwerden hormonell bedingt, etwa in der Pubertät, der Schwangerschaft, den Wechseljahren oder durch die Einnahme der Pille. Ebenso verschieden sind die Therapiemöglichkeiten. Linderung ist schon vor einer ärztlichen Diagnose möglich: Ein diskreter und wirkungsvoller Helfer kann hier etwa das „KadeFungin Befeuchtungsgel“ sein. Der natürliche Wirkstoff Hyaluronan sorgt unmittelbar nach dem Auftragen für eine angenehme Feuchte im Intimbereich und kann trockenheitsbedingte Schmerzen – auch beim Sex – verhindern. Das Befeuchtungsgel ist hormonfrei und damit auch gut für Frauen geeignet, die keine Hormone anwenden möchten.

 

Starkes Schwitzen als psychische Belastung

Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang und überlebenswichtig für den menschlichen Körper: Anhand der zwei bis drei Millionen Schweißdrüsen in der Haut ist der Organismus in der Lage, die Körpertemperatur zu regulieren. Gerät diese Funktion in ein Übermaß, kann es unangenehm werden, die Betroffenen leiden sehr unter der extremen Form des Schwitzens. Hilfreich kann ein Spray wie etwa „Odaban“ sein, es wird abends auf ein Wattepad gesprüht, die stark schwitzenden Körperpartien werden damit abgetupft. Das Spray kann wirksam vor Achselnässe, Fußschweiß, Innenhandnässe und Gesichtsnässe schützen und wird von Hautkliniken und Dermatologen empfohlen.

 

Fußschweiß gezielt bekämpfen

Robustes Schuhwerk dient zwar dem Schutz der Füße, hat aber oft einen entscheidenden Nachteil: Eine extrem schlechte Belüftung, am Ende des Arbeitstages sind nasse Socken keine Seltenheit. Durch die permanente Feuchtigkeit quillt die Haut an den Füßen auf und wird anfällig für Keime und Pilze. Sobald Bakterien den frischen, geruchlosen Schweiß zersetzen, entstehen unangenehm riechende Füße.  Abhilfe schaffen kann beispielsweise das „Odaban Fuß- und Schuhpuder“. Das Fuß- und Schuhpuder wird direkt in die Schuhe gestreut. Es wirkt mit der natürlichen Kraft der Kawa-Kawa-Pflanze, seine keimreduzierende Eigenschaft trägt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Schuhdeo dazu bei, den strengen Geruch langfristig zu unterbinden. (djd).

Immunsystem und Verdauung in Schwung bringen

Kneifen und Ziehen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall: Fast 60 Prozent der Deutschen leiden Schätzungen zufolge zumindest gelegentlich an Magen- und Verdauungsbeschwerden. Milchsäuerebakterien beispielsweise können den Stoffwechsel positiv beeinflussen, indem gesundheitsschädliche Produkte im Darm absorbiert und verstoffwechselt werden. Darüber hinaus können die Bakterien das Wachstum der natürlichen Darmbakterien stimulieren und somit das Immunsystem positiv beeinflussen. Bei Verdauungsproblemen oder einer geschwächten Abwehr kann die Einnahme von lebenden Milchsäurebakterien sinnvoll sein. Das neue „tetesept Proflora Darm“ bietet in praktischen Trinkfläschchen natürliche, lebende Milchsäurekulturen plus darmgesunde Nährstoffe: Zink trägt zur Immunabwehr bei und die Vitamine B2 und Niacin unterstützen die Darmgesundheit. (djd).

 

 

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