Rötlich schimmernde Haare sind perfekt für den Herbst-Typ

Für Infos auf das Bild klicken

Jeder Mensch braucht andere Farben, um sich attraktiv und gut zu fühlen. Das gilt nicht nur für die Kleidung, sondern auch für die Haarfarbe. Je nachdem, ob man ein Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp ist, sorgen bestimmte Haarfarben für eine gute Ausstrahlung und einen frischen, lebendigen Look. So sollten etwa Frühlingsfrauen, wie Farbberater Frauen mit heller Haut und Haaren nennen, bei der Wahl ihres Haartons unbedingt die Zartheit und Transparenz ihres Typs beachten.

 

Warme Farben für Frühlingstypen

Eine künstliche Haarfarbe sollte in ihrem Fall immer einen warmen Glanz haben. Sehr dunkle Töne sind absolut tabu. Da der Frühlingstyp zu feinen, empfindlichen Haaren neigt, ist für ihre Vertreterinnen eine gute Pflege besonders wichtig. Ergänzungsmittel können ihre Haare gegen die Belastungen des Kolorierens wappnen – zum Beispiel die hochkonzentrierten „Bockshorn + Mikronährstoff-Haarkapseln“ von Arcon, die in Apotheken erhältlich sind. Sie enthalten neben Phytohormonen zahlreiche Vital- und Mineralstoffe, die auf die Haargesundheit abgestimmt sind – mehr Informationen gibt es unter www.wenigerhaarausfall.de. Von einer guten innerlichen und äußerlichen Pflege profitieren natürlich auch andere Farbtypen. Etwa der sehr häufige Sommertyp – zu erkennen an der hellen, oft rosa schimmernden Haut und einem aschigen Ton im Haar. Dieser Ton sollte nicht zu stark aufgehellt werden. Blonde Strähnchen stehen diesem Typ allerdings sehr gut.

 

Herbsttypen stehen rötliche Haartöne

Während Sommertypen bei roten Haarfarben sehr vorsichtig sein sollten, harmonieren Herbsttypen perfekt mit rötlichen Tönen. Alle Farben aus dieser Palette von Honiggold bis Kupferrot stehen diesem Typ, dessen Haut oft einen warmen, gelblichen oder goldenen Unterton hat.  Wintertypen mit ihrer hellen, nur schwer bräunenden Haut haben fast immer sehr dunkle Haare: von Dunkelbraun bis Blauschwarz. In ihrem Fall lautet in Sachen Haarton die Devise „weg von den Farbtöpfen“. Rötliche oder helle Farbtöne zerstören meist die schneewittchenhafte Schönheit der Winterfrauen. (djd).

 

Auch graue Haare sollten zum Farbtyp passen

(djd). Wenn die Haare ergrauen, wird es oft schwierig, dem eigenen Farbtyp weiterhin gerecht zu werden. Da Grau sehr nüchtern und kühl wirkt, ist der Wintertyp der einzige Farbtyp, der mit silberweißen Haaren gut harmoniert. Für Frühlings-, Sommer- und Herbsttypen ist grau hingegen nicht optimal. Wer keine vollständige Koloration will, kann mit blonden oder rötlichen Strähnchen das kühle Grau entschärfen. Wer schon etwas älter ist, sollte bei Farbveränderungen besonders auf eine gute Pflege achten. Tipps gibt es unter weniger-haarausfall.de.

 

 

Previous Entries Dank modernster Chip-Technologie sind Hörgeräte heute kleiner denn je Next Entries List auf Sylt: Inselhafen mit langer Historie

Schreibe einen Kommentar