Radeln tut Körper und Seele gut

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Im Alter kommt es zu Veränderungen im Leben, mit denen viele Menschen hadern. Oft wird der Wechsel vom Beruf in den Ruhestand als belastend erlebt. Auch der Verlust des Partners oder die Angst vor Krankheit können Risikofaktoren für die Entwicklung von Depressionen sein. Wenn sich die Betroffenen immer mehr zurückziehen, verschlimmert sich häufig das Beschwerdebild. Die fehlende Anregung kann zudem auch ein Nachlassen der geistigen und körperlichen Fitness bewirken. Dabei wäre Aktivität gerade jetzt das beste Mittel, die Seele zu unterstützen: Wie eine Studie von Wissenschaftlern der Tübinger Uniklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ergab, kann sich beispielsweise Radfahren positiv auf die Stimmung auswirken.

 

Magnesium macht Muskeln fit

Im Rahmen der Erhebung normalisierte sich bei älteren Menschen mit wiederkehrenden Depressionen durch eine 30-minütige Ausdauerbelastung auf dem Fahrradergometer der Spiegel des Nervenwachstumsfaktors, der für die Depressionsentstehung eine zentrale Rolle spielt.  Es konnte eine stabilisierende und stimmungsaufhellende Wirkung festgestellt werden. Das ist vor allem in der dunklen Jahreszeit, wenn durch Lichtmangel depressive Verstimmungen häufiger auftreten, ein guter Grund, um auf den Drahtesel zu steigen. Ungeübte sollten zunächst langsam einsteigen – sonst drohen Überlastungserscheinungen und Muskelkrämpfe, insbesondere wenn der Mineralstoffhaushalt des Körpers nicht im Gleichgewicht ist. Hier kann unterstützend etwa „Biolectra Magnesium Trinkgranulat“ aus der Apotheke eingenommen werden. Mehr Informationen zu diesem Thema: biolectra.de. (djd).

 

Ausgewogen ernähren, viel trinken

Da ältere Personen oft zu wenig trinken – 1,5 Liter am Tag sind angeraten – wirken die zusätzliche Menge Flüssigkeit mit fruchtigem Orangen-Geschmack und Magnesium zweifach positiv auf den Organismus.  Zudem sollten reichlich Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, ebenso Vollkorn- und Milchprodukte, um die Zufuhr an Calcium zu sichern und einer Osteoporose vorzubeugen. (djd).

 

Radeln in der kalten Jahreszeit – Auf die richtige Bekleidung achten: Sie sollte hell, atmungsaktiv und warm sein, Mütze und Handschuhe sind ein Muss. – Vorsicht: Bei Minusgraden ist der Bremsweg länger, da das Kondenswasser in den Bremszügen gefrieren kann. – Beim Radeln durch die Nase atmen, um die Bronchien zu schützen. – Bei schlechten Straßenverhältnissen wie Schnee und Glatteis lieber zu Hause oder im Fitnessstudio auf dem Ergometer strampeln. – Ältere Personen können zu Rädern greifen, die mit Elektromotor ausgerüstet sind, um Steigungen problemlos zu meistern. (djd).

 

 

 

 

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