Im Winterurlaub nur gesund auf die Piste gehen

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Es ist schon ärgerlich: Der Winterurlaub hat gerade begonnen – und es kratzt im Hals, die Nase läuft und der Schädel brummt. Nicht so empfindlich sein und trotz Gliederschmerzen und dickem Kopf rauf auf die Bretter? Oder doch lieber schonen und auf Nummer sicher gehen?

 

Das Immunsystem nicht unnötig schwächen

„Mit einem leichten Schnupfen muss es keine negativen Folgen haben, wenn man auf die Piste geht“, betont beispielsweise Dr. Ricarda Fackler, Ärztin und Geschäftsführerin der meta Fackler Arzneimittel GmbH. Voraussetzung sei, dass man sich fit genug fühle. Grundsätzlich sind sportliche Aktivitäten an der frischen Luft gesund und stärken langfristig auch das Immunsystem. Im Falle eines grippalen Infektes arbeitet die körpereigene Abwehr aber ohnehin schon auf voller Leistung. „Kommt eine weitere Belastung wie sportliche Betätigung dazu, kann dies zu Lasten einer effektiven Virusabwehr gehen“, warnt die Medizinerin. Die Erkältungsviren können sich so leichter im Körper verbreiten und schlimmstenfalls sogar eine Herzmuskelentzündung verursachen. Deshalb sollte man am besten bei den ersten Anzeichen einer Erkältung reagieren. Dadurch kann häufig sogar der Ausbruch eines Infektes verhindert werden. Dabei kann zum Beispiel metavirulent das Immunsystem gleich mit acht aufeinander abgestimmten homöopathischen Arzneien unterstützen, die eine tiefe Breitenwirkung entfalten und somit für eine rasche Linderung der Symptome sorgen können.

 

Die Virenabwehr unterstützen

Dass körperliche Belastungen beim Wintersport die Arbeit des Immunsystems beeinträchtigen können, wissen auch Spitzensportler wie der nordische Kombinierer Eric Frenzel.  Der Olympiasieger von 2014 ist überzeugt davon, dass man mit einer Erkältung lieber nicht antreten sollte: „Der Körper ist so geschwächt, dass man bei einem Wettkampf nicht wirklich um die Plätze mitlaufen kann.“ Gleichzeitig werde der Körper so belastet, dass für die Virusabwehr schlicht nicht genügend Reserven zur Verfügung stünden. Deshalb setzt Frenzel auf gute Ernährung und Regeneration. (djd).

 

Infektprophylaxe im Leistungssport

(djd). Im Leistungssport muss der Athlet auf den Punkt topfit sein, um überhaupt eine realistische Chance auf den Sieg zu haben.  Homöopathische Komplexmittel wie etwa metavirulent werden in der sportmedizinischen Betreuung deshalb zunehmend angewendet. Neben Antiinfekt-Verhaltensregeln, einer kohlenhydrat-, eiweiß- und vitaminreichen Ernährung, dem Ausschluss von Mangelzuständen und chronischen Entzündungsherden kann die prophylaktische Gabe dazu beitragen, Infekte der oberen Atemwege zu vermeiden. Mehr Informationen gibt es unter metavirulent.de.

 

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