Gold gefragt – beim Kauf sollte man einiges beachten

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Mini-Zinsen, drohende Verwahrgebühren bei den Banken, weltweite politische Krisen und dazu die Unsicherheit nach der US-Präsidentenwahl: Angesichts der globalen Gemengelage investieren die Deutschen wieder vermehrt in Gold. Goldhändler und Banken vermelden bereits seit Anfang 2016 eine deutlich steigende Nachfrage, die Bundesbürger besitzen mittlerweile 2,5-mal so viel Gold wie die Bundesbank. „Gold ist eine wertbeständige Krisenwährung und zum Schutz vor Inflation und anderen Marktturbulenzen bestens geeignet“, sagt Daniel Marburger, Director beim europaweit tätigen Online-Goldhändler Coininvest.com. Zudem sei das Edelmetall quasi weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert und könne in jede beliebige Währung getauscht werden. „Vor allem aber ist Gold unabhängig von den Entwicklungen an den Aktienmärkten“, so Marburger.

 

Inflation könnte wieder zum Thema werden

Das Thema Gold rückt derzeit angesichts der sich abzeichnenden Überbewertungen auf den Aktien- und Immobilienmärkten als alternatives Investment wieder in den Fokus, in den letzten Monaten haben die Goldnotierungen deutlich zugelegt. Auch das Thema Inflation könnte in Deutschland mittelfristig wieder eine größere Rolle spielen. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel rechnet damit, dass die Inflationsrate sich 2019 wieder der Marke von drei Prozent nähern könnte.

 

„Generell gilt bei der Geldanlage: Niemals alles auf eine Karte setzen, sondern das Risiko streuen“, so Daniel Marburger. Deshalb sollte Gold Bestandteil eines jeden ausgewogenen Portfolios sein. Anlageexperten empfehlen allgemein, rund zehn Prozent des Anlagevermögens in Gold zu halten – und dies möglichst mittel- bis langfristig.  Von kurzfristigen Spekulationen hingegen ist allein wegen anfallender Aufgelder sowie der Differenz zwischen den An- und Verkaufspreisen abzuraten. Informationen zum Investment in Gold gibt es beispielsweise unter coininvest.com.

 

Preise und Kosten gut vergleichen

Bei physischen Goldinvestments sind Gewinne nach einer zwölfmonatigen Haltefrist – im Gegensatz zu Zertifikaten und Goldminenaktien – steuerfrei. Mehrwertsteuer wird beim An- und Verkauf ebenfalls nicht fällig. Wer ein solches physisches Goldinvestment in Betracht zieht, sollte sich an die spezialisierten Händler im Internet halten, sie bieten im Regelfall bessere Preise an als die Banken. „Käufer sollten die Preise und weitere Kosten, etwa für die Lieferung, genau vergleichen“, rät Daniel Marburger. Ein Preisunterschied von bis zu drei Prozent könne schlimmstenfalls mehr als einen kompletten Jahresgewinn auffressen. (djd).

 

Wo kann man Gold lagern?

(djd). Wer Gold im eigenen Heim deponiert, sollte auf jeden Fall über eine Hausratversicherung verfügen.  Diese deckt Wertsachen wie Schmuck und Edelmetalle im Regelfall bis zu einer festzulegenden Summe ab: „Hier sollte mit der Versicherung abgeklärt werden, welche Werte versichert sind, gegebenenfalls sollte die Versicherungssumme aufgestockt werden“, rät Daniel Marburger, Director beim europaweit tätigen Online-Goldhändler Coininvest.com. Je nach Wert des eigenen Bestandes sollten Anleger über einen eigenen Tresor nachdenken. Eine Alternative ist das Bankschließfach, für das allerdings Gebühren anfallen

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Es ist absolut möglich, als Arbeitnehmer schrittweise aus dem Hamsterrad eines ungeliebten Jobs auszusteigen. Genauso wie man sich einen neuen Job als Angestellter sucht, kann man es auch mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schaffen. Bevor man startet ist es wichtig seine eigene Motivation zu testen. Geht es nur um Geld, oder gibt es da noch ein größeres Ziel?

Generell ist für Menschen die sich schon an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnt haben, die Selbstständigkeit im Nebenberuf kann eine prima Alternative sein. Immer mehr Menschen die aus ihrem ungeliebten Job heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines “residualen Einkommens“, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr freie Zeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.

Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“.

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