DIE FREMDSPRACHE ZUM BERUF MACHEN

Selbständigkeit wird aus den verschiedensten Gründen immer mehr zu einer echten Alternative im Berufsleben. Allerdings sind die Risiken für Existenzgründer gerade am Anfang außergewöhnlich hoch und werden oft unterschätzt. Eine sicherere Alternative ist das Franchising: Man setzt auf eine am Markt bereits erfolgreich erprobte Geschäftsidee. Vor allem für Frauen, die – etwa nach der Babypause – einen beruflichen Neustart wagen wollen, kann dies eine attraktive Chance sein. Die Anfangsinvestitionen sind überschaubar und im Hintergrund steht ein Franchise-Geber, der den Lizenznehmer vom Start weg tatkräftig unterstützt.

Durchstarten als selbständige Sprachlehrerin

Wer sich im Englischen zuhause fühlt und gerne andere Menschen unterrichtet, kann sich etwa als Dozentin, Sprachlehrerin oder Kursleiterin selbständig machen und auf diese Weise haupt- oder nebenberuflich in einen attraktiven Job einsteigen. Beim Mortimer English Club beispielsweise übernimmt man ein „schlüsselfertiges“ Konzept, das sich seit langer Zeit am Markt bewährt hat. Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden.  Der Vormittag ist die ideale Zeit, um etwa kleinere Kinder zu unterrichten, der Nachmittag bietet sich an für Schulkinder und Nachhilfeschüler. Intensivkurse können am Wochenende und in den Ferien durchgeführt werden. Für ältere Lernende werden spezielle Kurse mit angepasstem Lerntempo angeboten. Alle Informationen gibt es unter www.mortimer-english.com. Die Einstiegsgebühr kann sich die Franchise-Nehmerin im Übrigen unter Umständen durch eine Bildungsprämie oder durch einen Bildungsgutschein subventionieren lassen.

 

Englisch lernen mit Spaß

Jedes Kind ist ein Sprachgenie – die Geschwindigkeit und Leichtigkeit, mit der Heranwachsende eine neue Fremdsprache wie die eigene Muttersprache aufnehmen und ausprobieren, ist geradezu atemberaubend. Mortimer etwa unterrichtet deshalb nach der Methode des muttersprachlichen Lernens: ungezwungen und mit allen Sinnen – durch Spiel, Gesang, Bewegung, Malen – und vor allem mit Spaß. Die Priorität wird auf das Verstehen und freie Sprechen gesetzt.

 

Früh übt sich …

(djd). Studien belegen, dass besonders die ersten sechs Lebensjahre die beste Zeit sind, eine Fremdsprache so mühelos und perfekt wie die eigene Muttersprache zu erwerben.  Führende Sprachwissenschaftler empfehlen daher, mit dem Erlernen einer weiteren Sprache neben der Muttersprache so früh wie möglich zu beginnen. Informationen für Eltern und Frauen, die sich als Sprachlehrerin selbständig machen wollen, gibt es beispielsweise unter www.mortimer-english.com. Diese Sprachschule bietet mit „English for Little Ones“ bereits Vorbereitungskurse für Ein- bis Zweijährige an.

 

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