Das ABC zur Stärkung der körpereigenen Abwehr – was das Immunsystem jetzt gut gebrauchen kann

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Weiße Atemwölkchen, raue Witterung und kurze Tage: Jetzt herrscht die kalte Jahreszeit. Und mit ihr leider auch die Hochsaison für Erkältungen und andere Infekte. Doch dem Ansturm von Krankheitserregern sind wir nicht hilflos ausgeliefert. „Unser Körper hat ein fast perfekt arbeitendes Immunsystem: eine ‚Armee aus Spezialisten'“, erklärt Georg Schmitz-Remy, Fachapotheker für Allgemeinpharmazie und Naturheilverfahren. „Es gibt die angeborene unspezifische und die erworbene spezifische Abwehr, die uns vor vielen Viren, Bakterien oder anderen Eindringlingen schützen kann.“

 

Sinnvolle Nährstoffzusammensetzung
Damit das Immunsystem reibungslos funktioniert, braucht es Nährstoffe, die zumeist über die Nahrung aufgenommen werden. Sie lassen sich aber auch ergänzend von außen zuführen – und zwar in sinnvoller Zusammensetzung. Das beginnt zum Beispiel mit A wie Amla-Beere. „Die Amla-Beere stammt aus dem indischen Raum und wird auch als Indische Stachelbeere bezeichnet. Sie ist sehr gut erforscht und enthält neben Gerbstoffen (sogenannten Tanninen) viel Vitamin C und ist somit für die Stärkung des Immunsystems ideal geeignet“, führt Schmitz-Remy aus. Weiterhin spielt Vitamin D eine wichtige Rolle, da es aufgrund fehlender Sonne im Winter vom Körper kaum selbst gebildet werden kann. Nicht zu vergessen ist H wie Holunder ein heißer Tipp fürs Immunsystem. Und schließlich gilt das Spurenelement Zink als echter Abwehr-Booster. „Ich empfehle gerne das neue Amlavit immun aus der Apotheke“, meint der Experte. „Es enthält neben Vitamin C und D sowie Zink eine gezielte Kombination hochwertiger Pflanzenextrakte: Der altbewährte Holunder hat eine wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit gegen Erkältungen und grippale Infekte. Zudem sind Hefe-Nukleotide Nährstoffe für die Mitochondrien, die ‚Kraftwerke der Zellen'“.

 

Frische Luft und guter Schlaf
Neben guten Nährstoffen von A bis Z sind aber auch andere Maßnahmen für einen abwehrstärkenden Lebensstil gefragt. Tipps hierzu finden sich etwa unter amlavit.de. Dazu gehört Bewegung – bevorzugt an der frischen Luft. So zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass körperliche Aktivität und Belastung die Produktion von Antikörpern erhöht. Und zu guter Letzt ist S wie ausreichender Schlaf essenziell, da er die Arbeit bestimmter Abwehrzellen unterstützt. (djd)

 

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