Bleibt der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht, klappt es auch mit dem Abspecken

Hüftgold ade - ab jetzt schlank mit der begleiteten StoffwechselkurJedes Frühjahr dasselbe Spiel: Die Bluse spannt, der Hosenbund kneift. Abnehmen ist jetzt das Gebot der Stunde. Neue Diätkonzepte von der Dukan- bis zur Steinzeitdiät sollen die Figur in Form bringen, doch die Praxis sieht häufig anders aus. Nach anfänglichen Erfolgen stagniert schon bald der Gewichtsverlust.Solche Diätkrisen haben ihren Grund. Experten wie der Haller Ernährungswissenschaftler Dr. Edmund Semler stellen fest: Diäten scheitern, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät.

 
Auf die Balance kommt es an
Das bedeutet für alle, die mit Erfolg abspecken und sich trotzdem wohlfühlen möchten, auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu achten. Denn nach den Erfahrungen von Dr. Semler ist eine stabile Säure-Basen-Balance eine wichtige Voraussetzung für einen funktionierenden Stoffwechsel. Infolge des verstärkten Fettabbaus kommt es beim Abnehmen nämlich leicht zu einer Übersäuerung des Organismus, die das Abspecken erschweren kann.  Diesem Effekt lässt sich mit basischen Mineralstoffen gegensteuern. Wie der Experte weiß, kann die Gewichtsabnahme schon durch einen gesteigerten Verzehr von Gemüse, Obst, Salaten und Kartoffeln erleichtert werden. Oft reicht das allerdings nicht aus. Weiterführende Informationen für alle, die mit Rücksicht auf die Säure-Basen-Balance abnehmen möchten, gibt es unter rgz24.de/diaet und in der „Aktiven Diät-Begleitung mit Basica“. Die Broschüre wird in Apotheken oder unter basica.de als PDF zum Download bereitgehalten.

 
Säureabbau aktivieren
„Wer nicht genügend basische Lebensmittel verzehrt, der kann mit basischen Mineralstoffen aus der Apotheke seine Diät begleiten“, sagt der Ernährungsexperte. Durch den aktiven Säureabbau würden Stoffwechselblockaden gelöst und Gewicht reduziert – ohne eine Belastung des Säure-Basen-Gleichgewichts.Trotz einer hohen Säurelast im Stoffwechsel können so beste Bedingungen für eine Reduzierung des Gewichts geschaffen werden, macht Dr. Semler deutlich. (djd).

 
Wer genießt, isst weniger
(djd). Bis sich beim Essen ein Sättigungsgefühl einstellt, vergehen gut 15 bis 20 Minuten. Doch vielen ist die Wahrnehmung dafür verloren gegangen. Vor allem bei Schnellessern, die ihre Mahlzeiten hastig herunterschlingen, kann sich dieses Gefühl kaum noch entwickeln.  Oft haben sie schon große Portionen vertilgt, bis sie bemerken, dass sie satt sind. Wer abnehmen will, sollte bewusst langsam essen. Denn Genießer essen weniger. Ein großes Glas Wasser oder ein knackiger Salat vor der Mahlzeit können dabei helfen, schneller satt zu werden. Weitere Tipps gibt es unter basica.de.

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