Beweglich bleiben, auch jenseits der Wechseljahre – eine gute Calciumversorgung ist dafür das A & O

Hitzewallungen, innere Unruhe oder Schlafstörungen gehören zu den typischen Beschwerden in den Wechseljahren. Studien zufolge sind rund 80 Prozent der Frauen davon betroffen. Es gibt jedoch auch Begleiterscheinungen dieser Lebensphase, die nicht offensichtlich sind. Knochenschwund – also Osteoporose – gehört dazu. Prophylaxe ist hier besonders wichtig.


 
Die hormonelle Umstellung – ein Knochenjob
Lässt mit den Jahren die Östrogenproduktion nach, so hat dies auf die Knochen erhebliche Auswirkungen. Denn das weibliche Geschlechtshormon wirkt auf sie wie ein Schutzschild. Nimmt seine Konzentration ab, kann der Körper den Knochen, aber auch Bändern und Wirbelkörpern Calcium entziehen, ihren wichtigsten Baustoff. Sie werden poröser, es kommt schneller zu Brüchen und Verletzungen. „Gerade in und nach den Wechseljahren ist es wichtig, den Körper ausreichend mit Calcium zu versorgen“, sagt Heilpraktikerin Karin Hellenkemper aus Westkirchen. Ein Großteil des täglichen Bedarfs lässt sich über die Nahrung decken, vor allem durch grünes Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte. Sinnvoll kann außerdem die Einnahme eines homöopathischen Komplexmittels sein, zum Beispiel Ranocalcin (Apotheke). Die darin enthaltenen Wirkstoffe fördern u. a. die Kalkverwertung aus der aufgenommenen Nahrung.

 

Calcium, Vitamin D und viel Bewegung
Zur gezielten Osteoporose-Prophylaxe gehört zusätzlich regelmäßige Bewegung. Denn jeder Schritt verbessert die Versorgung der Knochen mit Mineralstoffen. Wichtig ist außerdem Vitamin D. „Sonnenlicht auf der Haut kurbelt die Bildung des Vitamins an, das die Aufnahme von Calcium aus dem Magen-Darm-Trakt sowie die Knochenhärtung fördert“, erklärt Karin Hellenkemper. Einen stärkenden Effekt hat eine gute Calciumversorgung außerdem auf Bindegewebe und Gefäßwände. Weil es die Blutbildung unterstützt, kann Calcium darüber hinaus die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigern. Weitere Informationen gibt es unter www.ranocalcin.de oder unter www.ratgeberzentrale.de.(djd). 

 

Osteoporose rechtzeitig entdecken
(djd). Knochenschwund gehört zum natürlichen Alterungsprozess. Er entwickelt sich schleichend und bleibt meist lange ohne Symptome. Das macht die Krankheit so tückisch. Erste Anzeichen können ein körperliches Schwächegefühl oder unspezifische Rückenschmerzen sein. Aufschluss bringt eine Röntgenuntersuchung – die Knochendichtemessung. Zur Prophylaxe gehören für Männer und Frauen gleichermaßen regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, calciumreiche Ernährung, wenig Alkohol und Zigaretten. Weitere Informationen gibt es beispielsweise unter ranocalcin.de .(djd). 

 

 

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